Autor: Martin Dames

  • Europameisterschaften der Straßenwettkämpfe in Upice (Tschechische Republik)

    Europameisterschaften der Straßenwettkämpfe in Upice (Tschechische Republik)

    „Doba uzavirani“, die Wettkämpfe sind vorbei!

    Jetzt sind wir alle wieder zu Hause. Am vergangenen Wochenende waren wir in und um Upice.

    Wir, das sind die „ 7Samurai“ unseres Geherteams. Leider konnten nicht alle unserer Kameraden den Traum von einer EM-Teilnahme ausleben. So ist ja Anneke seit geraumer Zeit verletzt und Bernd Affeln musste kurzfristig auf den Start verzichten.

    Dafür hatten wir aber noch ein kleines, eigenes Betreuerkollektiv an unserer Seite. Das war natürlich für uns Aktive eine große Hilfe und Motivation. Danke also erst einmal an Gisela, die ja vielleicht mal wieder selbst an den Start „gehen“ will und die zahlenmäßig etwas magere Frauenquote erhöhen könnte und an Rainer, der als Fahrer, Koch, Leibwächter, Getränkestützpunktleiter und Dokumentarist eine weitere Stütze war.

    Upice selbst ist eine kleine Stadt am Rande des Riesengebirges. Sie war schon mehrfach Veranstalter für nationale und internationale Meisterschaften im Berglauf und Marathon. Die Organisation war rührend und sehr familiär. Obwohl diese EM nicht das große Interesse wie andere internationale Meisterschaften gefunden hat, lief fast alles wie am Schnürchen.

    Am Donnerstag wurden wir mit Startnummern, Zeitnahmechip und ausreichendem Informationsmaterial ausgestattet. Unser Verband führte zwar am Abend noch eine Mannschaftsbesprechung durch, aber die Information über den Zeitpunkt erreichte nicht alle Angereisten. So konnten nicht alle Athleten daran teilnehmen.

    Freitag war dann der erste Wettkampftag für die Geher.

    Die 10 Kilometer standen auf dem Programm. Die Strecke befand sich im Dorf Radvanice, etwas abseits der großen Straßen. Wie im Gebirge zu erwarten, war die 1-km-Pendelstrecke „nicht ganz flach“. Ich habe das auf dem unteren Bild versucht zu dokumentieren. Wolf als Architekt hatte dann aus einigen geodätischen Messungen einen Höhenunterschied von 10,87 Metern auf eine Strecke von 500 Metern berechnet. Dazu war es noch etwas kühl. Glücklicherweise regnete es nicht und es gab auch keine Erdbeben.

    Sehr sehr schön war wieder das Bemühen und das Engagement des Veranstalters und der örtlichen Bevölkerung. Die Jugendlichen hatten schulfrei und halfen überall aus, die örtliche Feuerwehr hatte einen Parkplatz planiert und bewachte unsere Autos, die Polizei setzte einige, auch in Tschechien gültige Verkehrsregeln außer Kraft und es wurde auf den einzigen flachen 200 Quadratmetern des Ortes ein kleiner Rummel aufgebaut.

    Die Wettkämpfe selbst starteten pünktlich und unsere 6 Geher (Günter wollte erst zu den „30“ anreisen) kamen trotz der fleißigen Gehrichter ins Ziel. Unangenehm, wegen des kalten Wetters, war nur, die zu überbrückende Wartezeit zwischen dem Frauen- und dem Männerwettbewerb und zur Siegerehrung.

    Die wettkampffreie Zeit wurde aber von allen Gehern und Freunden des Gehsports zur Pflege der sozialen Kontakte sowie zur Erweiterung der Sprachkenntnisse genutzt. Da der örtliche Gastwirt mit Hilfe vieler vorrangig jugendlicher Volontäre für eine breitgefächerte Versorgung gesorgt hatte wurde nett geplaudert und der Kampf der Nationen ausgewertet. Die Disqualifikanten wurden getröstet und die Unzufriedenen blickten schon auf den Sonntag, der mit dem 30iger Wettbewerb den Höhepunkt für uns darstellen sollte.

    Aus PSV-Sicht konnten eigentlich alle zufrieden sein. Wilfried entging zwar mal wieder um „Schnürsenkelbreite“ einer Einzelmedaille in seiner Klasse aber errang mit Uwe und Helmut Prieler Gold in der M 55. Karl unterlag seinem russischen Alterskameraden, mit dem er sich seit 30 Jahren duelliert, ebenfalls  ganz knapp, konnte sich aber trotzdem über eine bronzene Medaille in der Einzelwertung freuen. Wolf knallte nach hartem Kampf seinem Ewigkonkurrenten Felix Maier von der Bahn und war überglücklich über sein Mannschaftsgold in der M 70.

    Heinz hatte diesmal keinerlei gesundheitliche Probleme. Gestählt durch das Höhentrainingslager im Riesengebirge, das er vorher absolviert hatte, erging er sich einen achtbaren 11. Platz.

    Zu den erreichten Zeiten befragt, stellte die Niederaichbacher Geherlegende Hellmut Prieler ein mathematisches Modell auf. Auf Grund des großen Höhenunterschiedes auf der Strecke müsste sich jeder Geher in der M 55 z.B. eine Minute von seiner Zeit abziehen und in M 70 etwa zwei Minuten.

    Am Freitagabend genossen wir die Gastfreundschaft unserer tschechischen Freunde. Wir erfuhren viel über die Region und über die ältere und jüngere Geschichte Tschechiens und des Sudetenlandes.

    Der Samstag war dann für die Geher ein freier Tag.

    Die Trutnover Gruppe nutzte ihn für´s Training und für das Bewundern einer absoluten Randsportart, dem Pokalendspiel zwischen den Fußballern aus München und Dortmund. Warum dieses Spiel in London ausgetragen worden war erschloss sich uns Nicht-Fussball-Fans (Wolf, Rainer und Ralf) nicht so ganz. Wir machten auf Anraten unseres Wirtes einen Ausflug in die Sandsteinfelsen von Böhmisch Adersbach mit anschließender Verkostung von böhmischen Knödeln. Ein sensationelles Erlebnis!

    Der Sonntag sollte dann der Hauptwettkampftag dieser Europameisterschaft werden.

    Auf die Läufer wartete die Halbmarathondistanz und auf die Geher die 20 (Frauen) bzw. die 30 km (Männer).

    Unsere Gehstrecke war ein 2 km langer Pendelkurs entlang der Upa. Da es fast immer entlang des Flüsschens ging, war der zu überwindende Höhenunterschied nicht ganz so groß, wie am Freitag.

    Dafür hatte sich das Wetter weiter verschlechtert. Die morgendlichen Temperaturen lagen etwa bei 5°C, glücklicherweise über dem Gefrierpunkt. Die Schneekoppe am Horizont wurde ihrem Namen wieder gerecht und hatte eine weiße Mütze aufgesetzt. Wir hatten den 26. Mai!!! Es wehte ein unangenehmer Wind aus Richtung Riesengebirge und aus dunklen Wolken nieselte es vor sich hin.

    Aber irgendwann mussten wir das beheizte Kulturhaus verlassen und über die Upa-Brücke zum Start gehen. Der ganze Theatersaal roch noch Rheumasalbe und Vaseline und etwas auch nach nassem Pudel. Das Bekleidungsproblem wurde regional gelöst. Die Skandinavier, Briten und Schotten gingen kurzärmelig und mit Stirnband an den Start, die Italiener, Spanier und Portugiesen zogen sich an, als ob es zu einem Skilanglaufwettbewerb gehen würde, bei dem nur das Knie freigelegt sein dürfe. Die restlichen Nationen lagen bekleidungstechnisch irgendwo dazwischen.

    Günter war nun auch unter uns und wollte eigentlich nur mal ein paar (maximal 2 oder 3!!!) Runden mitgehen. Er fühle sich noch nicht ganz fit. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Er wollte sich mit Uwe einen kleinen Zweikampf bieten. Ich schob Günter erst mal zur Sicherheit ein paar Kohlehydrat-Gels und eine 800er-Packung Ibuprofen zu. Rainer wurde instruiert wie die Verpflegung von Günter zu gestalten wäre. Karl hatte mit seinen beiden Medaillen über die „10“ sein Ziel erreicht und startete nicht über den langen „Kanten“. Diesmal nicht! Er stellte sich als weiterer Betreuer zur Verfügung. Mit Genugtuung stellten wir fest, dass auch Profi-Geher Nerven haben. Steffen Borsch, der in den nächsten 5 Jahren (wahrscheinlich hoffnungslos) versuchen wird, die seit 30 Jahren bestehenden Rekorde von „Kalle“ zu knacken, hatte seinen Zeitmesschip vergessen!

    Trotzdem: 10:00 Uhr pünktlicher Start der Männer, 10:30 Uhr Start der Frauen ins Feld hinein.

    140 Sportler befanden sich nun auf dem Kurs. Wann hat man schon als Geher solche Kulisse?

    Jetzt ging es nur noch um´s Durchhalten und Ankommen. In meiner Klasse, der M 55, gab es keine personellen Probleme. Wir waren mit 7 Kameraden mehr als gut besetzt. In Wolf´s Gruppe, der M70, war das schon etwas schwieriger.  Es waren zwar 4 Deutsche gemeldet, aber 30 km sind eine lange Strecke und keiner kannte einen Wilhelm Schmid, der mit auf der Liste stand.

    Schon nach den ersten Runden hatte sich das Feld weit auseinander gezogen. Jeder hatte seinen gleichstarken Partner gefunden oder sich dem Studium der entgegenkommenden oder nachfolgenden Mitbewerber gewidmet. Leider kam es auch diesmal zu einigen Disqualifikationen.

    So z.B. patzte die deutsche M 50-Gruppe fast komplett. Bei der M 70 war das Herausnehmen des Erfurters Wolfram Halboth besonders tragisch, da er zum wiederholten Male vom Sportarzt zum Aufgeben gezwungen wurde. Auch bei den Frauen gab es einige Aufgeberinnen, die der Witterung und der Länge der Strecke nicht gewachsen waren.

    Besonders lustig war das gegenseitige Belauern unserer beiden Freunde Günter und Uwe. Für beide ging es um den dritten Platz in der deutschen M 55-Mannschaft. Runde um Runde, Kilometer um Kilometer zogen beide nebeneinander ihre Bahn. Von einem Aufgeben Günters war natürlich keine Rede mehr. Erst auf den letzten 150 Metern löste sich Uwe von seinem Schatten und überquerte SIEBEN Sekunden vor Günter den Zielstrich. Diesmal hatte Wilfried seine Gegner unter Kontrolle und „erging“ sich eine Einzelmedaille. Bronze hinter Miroslaw Luniewski (Polen) und Helmut Prieler (Niederaichbach).

    Das gelang auch Wolf. Er holte sich die „Silberne“ in seiner Klasse und dachte schon über die passende Gravur nach.

    Jetzt ging es nur noch um die Mannschaftsleistungen. Das Gold in der M 55 war eigentlich eine sichere Bank. Dafür hatten Helmut Prieler, Wilfried und Uwe gesorgt. Bei den 70-ern war das schon etwas wackeliger. Kurz nach Wolf gingen nämlich die drei Tschechen über die Endlinie. Jetzt ging es um Heinz und Wilhelm. Heinz hatte noch eine Runde und Wilhelm zwei vor sich. Heinz spulte aber die ganze Strecke so routiniert ab, als ob er nie irgendwelche gesundheitlichen Probleme gehabt hätte. Voller Euphorie erkämpfte er sich Platz 8. Nach über 4 Stunden Schinderei kam auch Wilhelm Schmid ins Ziel und sicherte die Silbermedaille für Deutschland. Welch ein Kampf!

    Die Siegerehrung vervollständigte einen grandiosen Tag für unsere Polizeisportler.

    Bei dieser Europameisterschaft konnten die 7 PSV-er insgesamt 11 mal Edelmetall einheimsen.

    Die letzte Gratulation erreichte uns in der Nacht von Sonntag zu Montag. Bernd Hölters hatte die Ergebnisse im Internet verfolgt und uns per SMS noch einmal aus dem Schlaf katapultiert.

    Hier die einzelnen Platzierungen (Reihenfolge entsprechend des Lebensalters):

                                               10-km-Strassengehen                           30-km-Strassengehen

    Heinz- Jürgen Mittmann     Platz 11                                                Platz 8 und Mannschafts-SILBER

    Wolf-Dieter Giese               Platz  5     und Mannschafts-GOLD    BRONZE und Mannsch.-SILBER

    Karl Degener                       BRONZE und Mannschafts-GOLD

    Uwe Tolle                            Platz  9     und Mannschafts-GOLD    Platz 7 und Mannschafts-GOLD

    Wilfried Gaube                    Platz  4     und Mannschafts-GOLD    BRONZE und Mannsch.-GOLD

    Günter Evertz                                                                                   Platz   8

    Ralf Janotte                          Platz 11                                                Platz 10

    Alle Ergebnisse, Zeiten und Fakten unter:

    http://www.marathonstav.cz/page.php?id=116

    Vielen Dank an alle Athleten aus allen Vereinen und Nationen!

    Vielen Dank an die Betreuer Gisela, Rainer, Karl, Kalli, Professor Bonness und Udo!

    Dekuji Upice, Radvanice, Havlovice i Familia Henycha!

    Na shledanou! Auf Wiedersehen!

  • Kinderlauf von BIG 25

    Am Sonntag (5. Mai) starteten acht Kinder unserer Leichtathletikgruppe beim Kinderlauf von BIG 25 über 2,5 Kilometer. Kurz zuvor ging bereits Trainer Dennis Lindemann über die 10 Kilometer an den Start. Bei herrlichem
    Sonnenschein zeigten unsere Athleten tolle Leistungen. Dabei wurden alle lautstark von den vielen Eltern und sonstigen Zuschauern angefeuert.
    Besonders Tim, Jan-Hauke und Yasemin liefen kurz nach der Spitzengruppe ins Olympiastadion. Aber auch Alexandra, Isabell, Nico, Rosa und Laurenz absolvierten die Strecke ohne Probleme und berichteten anschließend von einem einmaligen Erlebnis. Der Zieleinlauf im Olympiastadion ist sowohl für routinierte Läufer als auch für junge Laufeinsteiger ein tolles Ereignis, von dem man immer wieder gerne berichtet. Im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei.

    Foto 1

  • Abendsportfest 17.4. 2013 Halle/Saale

    Abendsportfest 17.4. 2013 Halle/Saale

    >Der Frühling ist da.Der SV Halle hatte ihn wohl kommen sehen und hat gleich ein Abendsportfest veranstaltet.
    Zum Beginn der Freiluftsaison fuhren, mit Uwe als Fahrer,Heinz und Wilfried sowie der alte Professor Bonneß vom jetzt SV Erfurt dorthin. Große Erwartungen wurden nicht gehegt.Es diente dieser Wettkampf zur Formüberprüfung für die DM am 28.4. in Naumburg.und einer weiteren Wertung im Deutschen Geherpokal. Vor einer Woche gab`s im Trainingslager noch Schnee und jetzt Schweißtreiben bei Sonnenschein und 18.°C beim Bahngehen. Die Ergebnisse waren weitgehendst zufriedenstellend und die Unterstützung vom Professor sehr professionell. Unser Dank dafür.

  • Cape Town Marathon 2013

    Cape Town Marathon 2013

    Die Kondition ist wieder ganz gut bei Ditmar Hendrich , was sich auf der Halbmarathonstrecke des „Two Ocean Marathons“ in Kapstadt auch zeigte.

    In einem Feld von 17000 Startern aus aller Welt fiel der Startschuss bereits um 6 Uhr morgens am Ostersamstag. 18 Grad warm,  Luftfeuchte  40 % und sehr böiger Wind.

    Der Streckenverlauf ging nach  dem Start in Newland , in die südliche Richtung ,über die gesperrte Autobahn  M 3  nach Kirstenbosch und Constancia nach Wijnberg um  eben über diesen “ Weinberg “ zurück zum Rugbystadion Newland zu laufen. ein Vorgeschmack auf dessen,was die um 6:35 gestarteten 12000 Ultras auf dem weiteren Streckenverlauf rüber vom indischen auf den atlantischen Ozean erwartete.

    Die gesamte Strecke war hügelig mit einigen  sehr kräftigen anstiegen(Weinberg ! ),aber auch längeren Bergabpassagen, die letzten 4 km sehr wellig, da ging die Luft bei vielen zu Ende und die Sonne vermachte uns  zusätzlich noch  24 grad .

    202 m Höhenmeter zu überwinden waren schon ein Häppchen..

    TOHALF_profile

    Ein atemberaubendes Panorama auf der gesamten Strecke  entschädigte diese Mühen.

    Unglaubliche Erlebnisse ,Ereignisse,Gespräche und Nettigkeiten unterwegs ,ließen diesen event zu einem unvergesslichen Sporthöhepunkt werden. Im Trikot des Polizei Sport Verein Berlin hatte ich unterwegs reichliche Grüße und kleine Konservationen zu tätigen!  Zig tausende  Zuschauer  an der  gesamten  Strecke  mit Volksfestcharakter…………………………… ein Traum  erfüllte sich spät , im reiferen Alter.

    Mein bezwingen der Strecke endete , im Walkingstil , nach 02:41:40 (km 15 in 01:58) im sicheren letzten Drittel eines wirklich tollen Sportabenteuer. In der M 60-69  ca. Platz 40 von 130 Finalisten.

    Am folgenden Tag , Ostersonntag, wurde mit unserer Reisegruppe der Tafelberg in Kapstadt „bezwungen“. Ein sogenanntes „Ausgehen“ mit dem Gefühl „nun endlich platt“ zu sein.

    TOHALF_map

    Eine „Sport-Traumreise“ endete dann auf dem Flughafen Frankfurt  nach 14  Stunden  Flug ins eiskalte Deutschland.

    Event 2013 Old Mutual Two Oceans Marathon
    Race 21 km Half Marathon
    Date Saturday 30 March 2013

    Name DITMAR HENDRICH
    Country Germany (GER)
    Category Age 60-69
    Gender Male

    Split 1 01:58:06  km 16
    Finish Time 02:41:40

    Weitere Eindrucke und faszinierende Bilder gibt es unter www.youtube.de „Two Ocean Marathon 2013“.

  • Viele Trainingskilometer an der polnischen Ostsee

    Auf unserer Jahresabschlußveranstaltung, Ende November 2012 kam Heinz gut vorbereitet mit einem Vorschlag für ein Trainingslager in Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften über 20km in Naumburg. Heinz schlug dafür die nahegelene polnische Ostsee vor. Die Begeisterung war sehr groß und so hatte sich ein Großteil der Seniorengeher, sowie Walkerin Jutta mit Partner und unsere langjährigen Fans Ilse und Axel für eine Teilnahme angemeldet.
    Am 10. April fuhren dann gegen Mittag 2 Autos, Heinz mit Fam. Jung und Uwe mit Wilfried Richtung poln. Ostsee nach Miedzzdroje.
    Nach ca 2 Std 45 Min waren wir schon da. Leider mußten Gitti und unsere treuen Wettkampfbegleiter kurzfristig absagen. Günter und Wolf kamen dann 2 Tage später noch dazu.
    Heinz hatte mit der Wahl des Hotels sehr glückliche Hände, mitten im Wald gelegen und nur 300 Meter vom schönen Ostseestrand entfernt. Die kurzen Trainingseinheiten konnten wir auf dem Hotelgelände absolvieren und für die langen Strecken hatten wir uns eine 1km lange Strecke an der Strandpromenade vermessen. Am Mittwochabend, nach einer kleine Auflockerungseinheit, schauten wir uns dann gemeinsam das Viertelfinalspiel der Bayern gegen Turin an.
    Wilfried und Uwe begannen den Tag immer mit einem Auftakttraining vor dem Frühstück am Strand, Uwe ging sogar täglich ins nur 3-4 Grad kalte Wasser.
    Schön war auch, daß wir nach jedem Training die Sauna und den Wirlpool nutzen konnten. Am 2. Trainingstag stand eine Wanderung parallel zum Strand durch den Wald nach Swinmünde auf dem Plan (15km). Nach 3 Stunden waren Heinz, Wilfried und Uwe  am Fährhafen angekommen. Da es regnete entschieden sich die AK 55 Geher für eine Rückfahrt mit dem Bus. Heinz nahm die Fähre und nach einem Stadtbummel durch Swinemünde walkte Heinz am Strand entlang zurüch zum Hotel, eine starke Leistung, denn er war von 9.50 Uhr bis !7.45 Uhr aktiv. Fam. Jung war mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Swinemünde gekommen.
    Am Freitag waren dann auch Günter und Wolf eingetroffen. Für Samstag war dann ein gemeinsamews 2 – 3 stündiges Training an der Stranpromenade vorgesehen. Pünktlich um 10.00 Uhr bei etwas Sonne starteten Wilfried, Wolf, Günter und Uwe auf der 1km langen Strecke. Während des Trainings hatte man immer Sichtkontakt und es gab hin und wieder aufmunternde Worte, auch von den anwesenden Urlaubern. Heinz und Fam. Jung waren im dortigen Nationalpark unterwegs.
    Nach einem gemeinsamen Abschlußtraining am Sonntagvormittag fuhren wir dann zum Fischer und jeder konnte sich mit einer großen frischen Fischportion stärken. Nach einem einstündigen Strandbummel wurden die Autos gegen 14.45 Uhr Richtung Heimat gestartet. Für alle Teilnehmer war es ein sehr schönes, hoffentlich auch erfolgreiches Trainingslager. Es ist zu überlegen, ob bei solch günstigen Konditionen auch in Vorbereitung auf Gleina wir noch einmal dort unter sehr guten Bedingungen ein Trainingslager planen. Also, Dir lieber Heinz nochmals vielen Dank für die gute Organisation dieses gelungenen Trainingsaufenthaltes.
  • Berliner Halbmarathon am 07.April 2013

    Heute hatten wir den ersten wirklichen Frühlingstag in Berlin.
    Am gestrigen Samstag hatte Ingrid im Berliner Tiergarten „ihren“ Frühstückslauf organisiert. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt stolperten war morgens noch durch Schnee- und Eisreste bevor wir endlich in den Genuss ihres leckeren Geburtstagskuchens kamen.
    Der Sonntagmorgen war zwar auch noch empfindlich kühl, ich musste zum Beispiel um 03:00 Uhr noch Eis von den Scheiben „Semmelchens“ kratzen, aber es war windstill und es schien nach vielen Wochen der Dunkelheit und des Trübsinns wieder die Sonne.
    Frühlingshalbmarathon in Berlin. Damit die vielen vielen Läufer, Skater, Walker und Rolli-Piloten pünktlich zum Sonntagsshopping im Ziel sein würden, wurde der Hauptstart diesmal auf 10:00 Uhr vorverlegt.
    Über 30.000 Athleten zu Fuß und fast 2.000 Flitzer auf Inlinern brachen mal wieder den Teilnehmerrekord der Vorjahre.
    Da konnte natürlich unsere Abteilung nicht zu Hause bleiben. Einige Läufer hatten keine Startnummer mehr ergattern können und fahren nächstes Wochenende in den Spreewald um ebenfalls die 21 Kilometer unter die Füße zu nehmen und sich dann mit der beliebten „Gurken-Medaille“ zu schmücken. Ein Teil der Geher ruhte sich noch etwas aus, bevor es am Mittwoch ins Trainingslager „geht“. Wolf wollte eigentlich als Walker starten, musste aber wegen der „spanischen Grippe“, die er sich als Zusatzgeschenk zur Goldmedaille aus San Sebastian mitgebracht hatte, kurzfristig absagen. Dafür wurden aber auf der Strecke Gitti, Heinz, Bernd H. (siehe Beweisfoto) und Uwe gesichtet. In Charlottenburg, bei Kilometer 10…11, feuerten uns Jutta, Herbert und natürlich Wilfried an. Vielen Dank für die Hilfe! Natürlich auch „Danke!“ an die vielen Unerkannten und Unbekannten.
    Die Läufer wurden durch ihre Spitzenathleten Daniela und Wilfried K. vertreten.
    Daniela wollte nach ihrer Erkrankung, sie konnte ja nicht, wie schon berichtet, an der BBM teilnehmen, eine Zeit unter 1:50 Stunden laufen. Damit hätte sie eine solide Grundlage für eine Marathonzeit von unter 4 Stunden im September gelegt.
    Wilfrieds Ziel war eigentlich die Bestätigung seiner Vorjahreszeit von etwa 1:35…1:37 Stunden.
    Bei den Gehern ging es um die Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften über 20 km in drei Wochen. Gitti wollte, tiefstapelnder Weise, eine Zeit um die 2:30 er-“walken“. Heinz testete sein 20-km-Leistungsvermögen aus und Bernd und Uwe wollten möglichst schnell ins Ziel kommen.
    Da wir alle aber aus verschiedenen Startblöcken gestartet sind gestaltete sich der Rennverlauf doch recht unterschiedlich.
    Leider ist Uwe gestürzt. Er hat sich aber glücklicherweise nur leicht am Arm verletzt. Trotzdem wünschen wir ihm eine schnelle Heilung.
    Größeres Ungemach erlangte Wilfried. Es gab bei seiner Zeitmessung Probleme, die bis zum Sonntagabend nicht gelöst werden konnten. Da er aber immer kurz vor mir war, wird seine Zielzeit etwa in seinem angedachten Limit gewesen sein.
    Daniela war ebenfalls nicht ganz so glücklich. Ihre Zeit lag bei 1:51:01 Std. (Vorjahr 1:44:55). Sie kann sich aber damit trösten, dass sie unseren Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP, 1:52:55) geschlagen hat und dass es bis zum Berlin-Marathon noch über 5 Monate Zeit zum trainieren gibt.
    Gitti war natürlich mit 2:22:36 Std. unsere beste Walkerin. Bernd Hölters benötigte 2:39:12.
    Allen Teilnehmern wünschen wir rasche Erholung und viele Erfolge im weiteren Jahr.

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  • EM der Senioren San Sebastian

    EM der Senioren San Sebastian

    In dem wunderbaren baskischen Seebad San Sebastian stellten sich Wolf,Günter und Wilfried den europäischen Senioren zum Wettbewerb.

    Über 3000m Hallengehen erreichte Wolf in der m70 einen sehr guten 4.Platz, während Wilfried weit hinter seinen Erwartungen nur einen 7.Platz belegte.

    Im Sonnenschein,bei 18°C ,auf einer gut gewählten Strecke, trafen diesmal alle drei PSV-Starter zum 5km Straßengehen auf ihre Konkurrenten.

    Wolf erging sich wieder eine sehr gute Platzierung und war damit ein Pfeiler im Team der deutschen Mannschaft m70,die die Goldmedaille und damit auch den Titel Europameister errang.

    Günter,der über 3000m nicht startete,gelang eine gute Zeit über 5km in der m55. Wilfried blieb auch über 5km jenseits seiner Möglichkeiten. Mit ihrem Mitstreiter Alfons Schwartz aus Bühlertal konnte noch die Bronzemedaille im Team m55 errungen werden.

    Siegerehrung

  • Berlin-Brandenburger Strassenlaufmeisterschaften über 10 km

    Eigentlich ist der Lauf der Sympathie immer eine feine Sache.
    Es ist Mitte März. Der Lauf von Falkensee bis zum Rathaus Spandau soll seit vielen Jahren an den Fall der Mauer erinnern, die auch die Sportler von Berlin und Brandenburg getrennt hatte.
    Dieser erste große Wettkampf im Frühjahr wird seit geraumer Zeit nicht nur als Volkslauf sondern auch als Meisterschaft beider, noch immer nicht verbundenen Bundesländer ausgetragen.
    Doch in diesem Jahr will wohl der Winter gar nicht weichen.
    Trotz kalten Wetters wollten gleich 13 unserer Läuferinnen und Läufer ihr Leistungsvermögen mit den anderen Sportskameraden messen. Dabei hatten sich auch zwei Geher (Wilfried und Ralf) unters Läufervolk geschmuggelt.
    Leider mussten aber Daniela Kluß und Horst Schulze gesundheitsbedingt absagen. Damit reduzierte sich die Gruppe auf elf Starter und die Frauenmannschaft war geplatzt. Barbara Kunze und Christine Friebel waren etwas traurig. Barbara hoffte auf eine Zeit unter 50 Minuten und Christine hatte am Freitag vor dem Training noch eine längere „Einheit“ auf dem Ergometer absolviert.
    Es wurde aber nicht nur die Größe unseres Teams reduziert sonder auch die Länge der Strecke.
    Da der Veranstalter und die BSR nicht sicherstellen konnten, dass der Zielbereich vor dem Rathaus Spandau von Eis und Rollsplitt beräumt werden würde, wurde die Strecke um etwa 400 m verkürzt. Dadurch konnte sich Barbara ihrem Zeitziel sehr sicher sein und alle anderen Läufer rechneten mit neuen Bestzeiten.
    Am Sonntag um 11:00 Uhr sollte es dann in Falkensee losgehen.
    Am Start herrschte großes Gedränge. Wilfried Köhnke als Mannschaftskapitän bugsierte uns alle in den vorderen Bereich der Startzone. Somit grenzten wir Meisterschaftsanwärter uns erst einmal von den gemeinen Läufern und Volkswalkern ab. Die Rede der örtlichen Politprominenz ging im Kälteklappern unserer Zähne unter. Der Startschuss erlöste uns von der Warterei.
    Unsere grün-weisse Truppe wurde sofort auseinander gerissen. Vorneweg lief natürlich gleich Andreas. Er ist ja auch der Jüngste in der Männerriege. Die Jugend ist noch immer ungestüm. Doch Wilfried K. wollte sich nicht so leicht abhängen lassen und folgte ihm sofort. Leider kann ich diesen Bereich des Wettkampfes nicht weiter kommentieren, da ich sie ab Kilometer 2 nicht mehr sah. Die beiden Spitzenläufer, das Küken Andreas und Marathonrekordhalter Wilfried, waren wohl schon hinter der Erdkrümmung verschwunden.
    Im Mittelbereich, das heißt so im knappen 4:30…5:00-er Schritt, bewegte sich der Rest des Männerteams im besten Alter (Wilfried Gaube, Ralf,Stefan). Wir blieben im ständigen Blickkontakt, getreu nach dem Motto „… was du seh´n kannst, kannst du auch erlegen!“. Unsere Position innerhalb des Dreigestirns wechselten ständig. Am Ende siegte die Erfahrung als Läufer und der jugendliche Durchhaltewillen. Stefan gewann unser „Triell“ vor Ralf und Wilfried G., der sich wohl noch etwas schonte um in der kommenden Woche einige Medaillen vom Europameisterschaftsbaum im spanischen San Sebastian zu pflücken.
    Im Zielbereich wurden wir schon vom Senior unserer Geher erwartet. Heinz-Jürgen Mittmann ließ es sich mal wieder nicht nehmen, den Anfeuerer- und Schlußmotivatorpart zu übernehmen. Vielen Dank dafür!
    Kurz hinter den Männern überquerten Barbara (48:40) und Christine (53:57) die Ziellinie.
    Ihnen folgte Josef Tiegel. Auch er blieb in seinem letzten Jahr in der AK 60 noch unter der 1-Stunden-Grenze.
    Kurz darauf kam ER. Günter Oremek, Jahrgang 1934!!!, der älteste Teilnehmer im gesamten Feld, ein Sportler unseres Vereins, des PSV. Nur knapp über eine Stunde währte sein Kampf mit der Kälte, dem Wind und den Mitkonkurrenten.
    Unsere beiden Jugendlichen, Daniel Oberländer (Jahrgang 1996) und Elias Nitz (Jahrgang 2001) absolvierten nur die halbe Distanz und erreichten das Ziel nach 21:51 bzw. 24:18 Minuten.
    Jetzt noch einige Zahlen:
    In der Einzelwertung erreichte Günter Oremek das beste Ergebnis und die einige Medaille.
    Er errang mit einer Zeit von 01:01:43 Std. Bronze in der AK M75.
    Barbara wurde 5. und Christine belegte den 6.Platz in der Klasse W 45
    Ebenfalls Fünfter wurde Wilfried Köhnke mit einer Zeit von 44:43 in der AK 65.
    Einen weiteren „Urkundenplatz“ belegte Ralf. Er wurde mit 45:41 Achter in der AK M 55.
    Die weiteren Zeiten und Platzierungen,
    Andreas Grünky 42:21, 15. in der AK 50
    Stefan Riedel 45:13, 18. in der AK 50
    Wilfried Gaube 45:56, 9. in der AK 55
    Josef Tiegel 56:02 15. in der AK 60

    Die Mannschaft (Grünky/Köhnke/Riedel) wurde insgesamt 39.
    Die Mannschaft (Janotte/Gaube/Tiegel) wurde insgesamt 46.
    Die Mannschaft (Grünky/Riedel/Janotte) belegte Platz 4 in der AK M50/55.

    Alle Ergebnisse unter
    http://www.leichtathletik-berlin.de/ergebnisse/17-03-2013-berlin-spandau-bbm-strassenlauf.htm

    Nachbetrachtung der beteiligten Geher:
    Während wir bei Temperaturen um den Gefrierpunkt von Falkensee nach Spandau rannten, fand im schweizerischen Lugano ein internationaler Gehercup mit deutscher Beteiligung statt.
    Unser ehemaliges Mitglied Niklas Richter absolvierte dort seinen ersten internationalen Wettkampf.
    Er ging dort über die 5 km eine Zeit von 25:54 Minuten. Das wäre ein neuer Straßenrekord in unserem Verein gewesen. Wir können sehr stolz auf sein Talent und die Arbeit seiner Trainer sein.
    Den weiteren Verlauf des internationalen Geherwettkampfs verfolgten Wilfried und Ralf im EISCAFÉ FLORIDA in Spandau. Dort befand sich der Fan-Treffpunkt des Deutschen Geherteams für beide Veranstaltungen. Die Familie Brembach betreute als freiwillige Helfer, ohne die solch ein Wettkampf nie zu ermöglichen ist, den „Lauf der Sympathie“. Gleichzeitig verfolgten sie das Geschehen in der Schweiz, wo ihre Kinder Annika und Nils internationale Spitzenzeiten „ergingen“.

  • Ehrennadelverleihung des PSV 2013

    Ehrennadelverleihung des PSV 2013

    Am 25.2.2013 fand die Ehrennadelverleihung des PSV im Ernst-Reuter-Saal des Reinickendorfer Rathauses statt.
    Viele geladene Ehrengäste bildeten den würdigen Rahmen zu dieser Veranstaltung.
    Unter ihnen der neue Polizeipräsident Herr Kandt,Direktionsleiter und Stabsleiter aus den Direktionen.
    Der Präsident des PSV Jörg Manske eröffnete die Veranstaltung,um dann das Wort an den Bürgermeister von Reinickendorf zu übergeben. Er bot in seinen Begrüßungsworten die in seinem Bezirk liegenden Sportstätten auch dem PSV zur Nutzung an, was sehr positiv von den Sportlern aufgenommen wurde.
    Die Ehrung selbst wurde von Ramona Manske moderiert.Sie führte in angenehmer und lockerer Weise durch das Programm.
    Aus unserer Abteilung wurden Günter Olbrich und Edwin Schanz besonders geehrt.
    Günter Olbrich bekam die Ehrennadel für 6O-jährige Mitgliedschaft sowie für seine sportlichen Leistungen im Altersklassenbereich und für seine Tätigkeit als jahrelanger Sportwart in unserer Abteilung.
    Edwin Schanz wurde vom Verein die Ehrenmitgliedschaft angetragen für 63 Jahre Mitgliedschaft und seine sportlichen Erfolge sowie für seine ehrenamtliche Tätigkeit in vielen Funktionen des Vereins. Beiden gratulieren wir herzlich zu den Auszeichnungen und der jahrelangen Mitgliedschaft im Verein.
    Bei der weiteren Ehrung für sportliche Erfolge stand unser Geher-Team wieder im Mittelpunkt. Ihre erzielten Leistungen wurden mit Gold,Silber und Bronze gewürdigt.
    Im Rahmenprogramm konnten wir zwei Tanzpaare und eine Säbeltechtvorführung bewundern. Danach traf man sich zu kleinen Talkrunden im Foyer bei einem kalten Buffet.
    Es war wiederum eine gelungene Veranstaltung ,die gegen 22.30 Uhr zu Ende ging.

    Ehrennadelverleihung 2013: Liste der Geehrten

  • Ergebnisse vom 24. Lauf im Britzer Garten

    Ergebnisse vom 24. Lauf im Britzer Garten

    Bei frostigen Temperaturen um den Gefrierpunkt nahmen 12 Kinder unserer Leichtathletikgruppe am 24. Britzer Garten Lauf teil.

    Hier die Ergebnisse:

    3 Kilometer

    Platz

    Pl.W

    Pl.M

    Startnr.

    Name

    Verein

    Jg.

    AK

    Pl.AK

    Zeit

    26

    17

    10

    Kloke, Tim

    Polizei SV Berlin

    2002

    MKU12

    11

    14:36

    34

    20

    9

    Boguslawski, Jérome

    Polizei SV Berlin

    2002

    MKU12

    14

    15:42

    40

    19

    8

    Bagehorn, Isabel

    Polizei SV Berlin

    2002

    WKU12

    12

    16:41

    41

    20

    12

    Vill, Rosa

    Polizei SV Berlin

    2002

    WKU12

    13

    16:48

    43

    22

    11

    Neumann, Marie

    Polizei SV Berlin

    2002

    WKU12

    15

    17:10

     1 Kilometer

    Platz

    Pl.W

    Pl.M

    Startnr.

    Name

    Verein

    Jg.

    AK

    Pl.AK

    Zeit

    8

    6

    4

    Longwitz, Jan-Hauke

    Polizei SV Berlin

    2005

    MKU10

    6

    4:18

    10

    8

    6

    Schmelter, Simon

    Polizei SV Berlin

    2005

    MKU10

    8

    4:27

    22

    20

    7

    Vill, Laurenz

    Polizei SV Berlin

    2005

    MKU10

    20

    5:12

    31

    4

    3

    Boguslawski, Sharleen

    Polizei SV Berlin

    2004

    WKU10

    4

    5:31

    37

    31

    1

    Adler, Nico

    Polizei SV Berlin

    2004

    MKU10

    31

    5:50

    49

    38

    5

    Schirra, Lenny

    Polizei SV Berlin

    2007

    MKU10

    38

    6:51

    55

    14

    2

    Biehl, Amelie

    Polizei SV Berlin

    2007

    WKU10

    14

    7:15