Autor: Martin Dames

  • Einladung zur Jahreshauptversammlung und zum Brunch 2014

    Einladung zur Jahreshauptversammlung und zum Brunch 2014

    Anbei findet ihr die Links für die Jahreshauptversammlung sowie für den alljährlichen Brunch.

    Jahreshauptversammlung 2014

    Brunch 2014

  • Sportlicher Abschluss

    Sportlicher Abschluss

    Bei frostigen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein traten von uns sechs Leichtathleten über die 2 km beim 38. Silvesterlauf vom SCC an. Das Rahmenprogramm und die Stimmung waren super. Viele Läufer kamen in Kostümen, das Maskottchen nahm an unserem Dehnprogramm teil und unsere Läufer hatten sichtlich Spaß. Schnellster Junge war Tim, der insgesamt den 10. Platz belegte. Bei den Mädchen war Yasemin die flotteste und wurde im Gesamtklassement 6..

    liste

  • Merry X-Mas

    Merry X-Mas

    Die Trainer Nicole und Dennis blicken auf ein erfolg- und ereignisreiches Jahr 2013 zurück. Die Trainingsgruppe wuchs in den vergangenen Monaten so enorm, dass mittlerweile keine Kinder mehr aufgenommen werden können. Während im letzten Jahr teilweise nur 10 Kinder trainierten, sind mittlerweile regelmäßig mindestens 20 Kinder aktiv, um ihrer konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zu verbessern.

    Sportliche Highlights waren mit Sicherheit der Britzer Garten-Lauf bei frostigen Temperaturen, der 2,5 km-Lauf am Olympiastadion und der Tierparklauf, bei dem man unter anderem an Nashörnern und Zebras vorbeilief.

    Zum Abschluss des Jahres starten unsere Nachwuchsleichtathleten noch am 31.12.13 beim 38. Silvesterlauf.

  • Bericht über den zweiten Berliner 100-Meilenlauf 17./18.08.2013

    Am 17. August wurde um 06.00 Uhr früh der zweite Berliner Mauerweglauf im Stadion Lobeckstr. / Kreuzberg mit 233 Einzelläufern, 10 Staffelläufer für die 4 x 40 KM-Staffeln und 2 Startläufern der 2 x 80 KM-Staffel gestartet. Die Laufstrecke führte entlang des Grenzverlaufes der unsere Stadt 28 Jahre, 2 Monate und 28 Tage trennte. Der Mauerweglauf soll an die zahlreichen Opfer dieser willkürlichen Trennung erinnern. Ähnliche Erinnerungsläufe gibt es in den USA z.B. den Boston-Marathon – seit 1897 -, der an die Lexington-Schlacht im Unabhängigkeitskrieg erinnert und der Comrades-Marathon (89 KM) in Südafrika – seit 1921 -, der dem Gedenken der Soldaten des 1. Weltkrieges gewidmet ist.
    Die Strecke des Berliner Mauerweglaufes führte in nördliche Richtung: Wilhelmsruh, Lübars, Frohnau, Heiligensee, Nieder Neuendorf, Spandau, Sacrow, Griebnitzsee, Teltow, unser VP an der Osdorfer Str.in Lichterfelde, Marienfelde, Lichtenrade, Buckow, Rudow, Neukölln und schließlich wieder zum Sportplatz Lobeckstr./Kreuzberg. Das Zeitlimit für die Ultraläufer/innen betrug 30 Stunden (18.08. 12.00 Uhr.).
    Unser Verpflegungspunkt an der Osdorfer Str. wurde um 14.00 Uhr von den Verpflegungsfahrzeugen beliefert und Manfred Krahnert, Peter Unglaube und ich konnten mit dem Aufbau der Tische, Stände und Zelte beginnen. Die riesige Verpflegungspalette wurde auseinander genommen und wir begannen Brotscheiben mit Käse und Wurst zu belegen, Obst zuschneiden, Getränke bereit zu stellen. Gisela Seifert, Heinz Mittmann, Werner Hintze mit Matthias und Andreas von der Aktion Weitblick sowie Stefan Riedel verstärkten unser Helferteam und halfen den Läufern/Läuferinnen sicher die Osdorfer Str. zu überqueren, die Läufer auf der Teilnehmerliste registrieren. Gegen 17.00 Uhr kam der erste Staffelläufer. Danach die ersten Einzelläufer/innen. In der Dunkelheit waren die LED-Leuchten – von Werner besorgt – sehr hilfreich. Wir sprachen den Athleten am Verpflegungstisch Mut zu – immerhin hatten sie schon 120 KM in den Beinen und noch 40 KM vor sich. Bewundernswert wie sie in der Dunkelheit des Mauerwegs verschwanden, um das letzte Viertel in Angriff zu nehmen. Gegen 03.00 Uhr drei flackernde Stirnlampen im Westen! Ramona kam, die Besenläuferin, mit zwei Begleitern – für uns das Signal den VP 20 abzuräumen. Gegen 04.00 Uhr ging unser langer Tag, die lange dunkle Nacht zu Ende.
    Allen Helfern nochmals herzlichen Dank. Im nächsten Jahr – 16./17.08.2014 – wird die Laufrichtung wieder gewechselt und wir werden dann bei KM 55 Tagschicht haben – hoffentlich wieder mit fleißigen Helfern. Daniela Kluß hat schon zugesagt.
    P.S. Den Mauerweglauf gewann Peter Flock (Thüringen) in der Streckenbestzeit von 15 Sd. 53 Min.; bei den Frauen Annett Bahlcke i(LG Nord) in der Bestzeit von 17 Std. 13 Min.
    Wilfried Köhnke

  • Leichtathletikabteilung richtet erfolgreich Deutsche Schülermeisterschaften aus

    Leichtathletikabteilung richtet erfolgreich Deutsche Schülermeisterschaften aus

    Es ist schon geraume Zeit vergangen, dass es Neuigkeiten von unserer Gehsportabteilung zu berichten gab. Unsere Seniorinnen und Senioren sind immer noch national und international sehr erfolgreich. Brigitte „Gitti“ Zeidler´s Medaillenschrank ist nun mittlerweile mit über 60 Titeln angefüllt und das M 55-Männerteam (Gaube/Evertz/Tolle) dominiert nicht nur in Deutschland das Geschehen auf der Bahn und der Straße, sondern ist inzwischen auch international anerkannt. Aber diese Tatsachen sind wohl Normalität geworden.
    In der Vergangenheit hatten wir zwar schon einige Veranstaltungen im Rahmen des Geherpokals und der Geher-LIGA, das sind die Einzel- bzw. Mannschafts-Jahreswertungen aller Deutschen Geher entsprechend einer alters- und streckenklassifizierten Punktetabelle, organisiert. Leider waren unsere Wettbewerbstermine nicht immer so stark besucht, wie wir es uns erhofften. So schlief der Veranstaltungsort Berlin vor über zwei Jahren ein.
    Das hat einigen unserer Mitglieder gar nicht gefallen. Mit Potsdam ist Berlin der Leistungsstandort unserer Leichtathletikdisziplin. Alle erfolgreichen und bekannten Geher kommen aus der Region Berlin-Brandenburg. Der SCC Berlin und der SC Potsdam sind die Heimat der letzten Deutschen Meister (außer Sabine Krantz, die aus familiären Gründen von Potsdam nach Wattenscheid gewechselt ist) und aller Teilnehmer an den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften. Ein Großteil der Nachwuchsarbeit erfolgt ebenfalls hier. Sehr gute Nachwuchsgeher im Jugend- und Schülerbereich (Emilia Lehmeyer/Polizei SV, Niklas Richter/jetzt SC Potsdam) stammen ebenfalls von hier.
    So keimte der Gedanke, einen Wettkampf wieder beim Polizei SV zu installieren.
    Besonders engagierte sich von Anfang an unser Sportfreund Uwe Tolle. Uwe ist zwar erst seit vier Jahren in unserem Verein aber sportlich sehr erfolgreich. Außerdem hat er das sportlich-organisatorische Talent, was uns bisher gefehlt hat. So richtete er anfangs die PSV-Sportaktionstage aus. Das waren Familiensportfeste, bei denen sich nicht nur unsere jungen Athleten mit den Senioren messen konnten, sondern auch die Eltern und Ehepartner einbezogen worden waren. Weiterhin hatte Uwe bereits Erfahrungen beim Organisieren und Durchführen von größeren Sportveranstaltungen, wie dem Stundenlauf im Marzahner Bürgerpark, mit fast 1.000 Beteiligten.
    Ende 2012 wurden dann vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) die Meisterschaften 2013 ausgeschrieben. Wir bewarben uns um die Durchführung der Nationalen Schülermeisterschaften.
    Auf Grund der Fürsprache der Bundestrainerin, Frau Manja Berger, erhielt unser Verein den Zuschlag.
    Wir hatten ausreichend Zeit diese Meisterschaften vorzubereiten. Als Termin wurde das erste Septemberwochenende festgelegt. Dadurch war sichergestellt, dass in fast allen Bundesländern die Sommerferien beendet waren und eine große Anzahl der Schüler teilnehmen kann.
    Anfangs standen verschiedene Standorte zur Debatte. Leider ist es uns nicht gelungen, die Meisterschaften in den „Gärten der Welt“ durchzuführen. Für diesen attraktiven Standort reichten unsere begrenzten finanziellen Mittel nicht aus und außerdem fehlten Beziehungen zum Land Berlin, die uns den Weg auf das IGA-Gelände hätten ebenen können.
    Insbesondere durch Uwes Engagement wurde uns vom Bezirksamt Marzahn der Sportplatz in der Walter-Felsenstein-Straße und vom Quartiersmanagement Mehrower Allee die Kiezsporthalle zur Verfügung gestellt. So standen schon nach kurzer Zeit Termin und Ort fest.
    Jetzt ging es um die Feinarbeit.
    Auch dort leistete Uwe Schwerstarbeit. Neben Training, ehrenamtlicher Arbeit im Kiez, dem Erkämpfen diverser Medaillen bei Deutschen und Europa-Meisterschaften war er unermüdlich beim Einsatz um „seine“ Meisterschaften tätig. Ziemlich früh nahm er sich einen weiteren ehemaligen PSV-Athleten mit ins Boot.
    Christoph Richter, der ältere Bruder von Niklas, hat ebenfalls seine sportlichen Wurzeln beim Polizei SV. Jetzt spielt er unter anderem beim VC Potsdam-Waldstadt Volleyball in der 3. Bundesliga, er ist Volleyball-Schiedsrichter und studiert an der FHS Sportmanagement. Des Weiteren betreut er die Homepages unserer LA-Abteilung und die seines Bruders. Er kümmerte sich um die Probleme der Ausschreibung, Zeitmessung, Auswertung und Internetpräsenz. Sein künstlerisches Talent lebte er bei der Gestaltung der Plakate, Werbemittel und der Urkunden aus.
    Während der Veranstaltung gingen ihm dann Mutter Birgit als Schreibhilfe und Papa Lars als Botengänger und Fotograf zur Hand.
    Da es bei solchen Wettkämpfen immer an Helfern mangelt, rührte Heinz-Jürgen Mittmann, der Gründer unserer Gehsport-Abteilung, mal wieder die Werbetrommel bei den älteren Sportlern im Verein, die immer bereit stehen, ihre Erfahrung und Hilfe zum Einsatz zu bringen. Gerade von den älteren erfahrenen Kameraden erhielten und erhalten wir immer wertvolle, leider manchmal unterschätzte, Hilfe. Da viele von ihnen nur über die Journale und Hefte zu erreichen sind, möchten wir ihnen hier unseren besonderen Dank aussprechen.
    Dann kam der Tag der Wahrheit.
    Obwohl die Wettkämpfe erst gegen Mittag beginnen sollten, bat Uwe alle Athleten und Helfer zu 08:00 Uhr zur „Aufbauhilfe Marzahn“.
    Er selbst hatte bereits beim örtlichen REWE-Markt und der Fleischerei Eichelmann, die als Sponsoren gewonnen werden konnten, „eingekauft“.
    Nach und nach kamen alle unsere Helfer zum Sportplatz. Jeder legte sofort Hand an und half wo er konnte. Es wurden Zelte aufgebaut, Laub gefegt, die Strecke abgesteckt, Verpflegungsstände aufgebaut und die ersten Gäste und Kampfrichter begrüßt. Große Hilfe leisteten auch die Sportwarte vom FC Nordost, die sonst die Hauptnutzer des Platzes sind, und Uwe´s Freunde und Nachbarn von der Laufgruppe „Wuhlewiesel“. Es gab Kuchen- und Kaffeespenden und viel „manpower“.
    Natürlich gab es auch einige organisatorische Rückschläge.
    Wir hatten keine elektronische Zeitmessung vor Ort. In Absprache mit den Wettkampfrichtern wurde diese durch Handstoppung und Listenführung ersetzt. Eine einfache und effiziente Notlösung!
    Es fehlte uns das elektronische Verständnis die Stadionsprechanlage in Gang zu bringen. Uwe war nicht umsonst jahrelang Trainer. Er konnte auch ohne technische Hilfsmittel den halben Stadtbezirk Marzahn stimmlich beschallen!
    Der Bezirksbürgermeister Herr Kommoß, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, war leider kurzfristig erkrankt. Auf Grund des Bundestagswahlkampfes stand leider kein weiterer Vertreter des Bezirksamtes zur Verfügung. Da Uwe auch für hervorragendes Wetter gesorgt hatte, benötigten wir keinen Schirmherren. Für den Sonnenschutz hatten wir Zelte aufgestellt, die trotz unserer laienhaften Arbeit immer noch standen, und die Eröffnungsrede hielt dann unser Vorstandsmitglied Ramona Manske. Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, Präsenz zu zeigen und die Mitmoderation zu übernehmen. Stimmlich wurde sie, wie gesagt, von Uwe Tolle unterstützt!
    Inzwischen hatten immer mehr Athleten und Betreuer den Weg in den Osten der Hauptstadt gefunden.
    Vor den Wettbewerben im Gehen wurden einige Laufwettkämpfe im Rahmenprogramm angeboten. Sie sind leider nicht ganz so gut angekommen. Die Teilnehmerzahl über die 800 und 1.000 m war sehr gering. Unser Urgestein der Laufgruppe, Wilfried Köhnke, wurde Zweiter über die 1.000 m.
    Dann „ging“ es im wahrsten Sinne des Wortes um die Hauptwettkämpfe.
    Im ersten Rennen starteten die jüngsten Sportler unserer Disziplin über die 1-km-Strecke. Start und Ziel lagen im Stadion, dann ging es auf Straße ins Wohngebiet und wieder zurück auf die Tartanbahn. Da es sonst bei Gehsport-Veranstaltungen sehr wenige Zuschauer gibt, freuten sich die 7 U-12-Kämpfer über den regen Applaus der später Startenden, der Eltern, Freunde und Betreuer.
    Streng nach Zeitplan wurden die immer größer werdenden Startergruppen ins Feld geführt.
    In der AK U-14 rangen 18 junge Sportler zwei Kilometer lang um die Medaillen und die mit der Berliner Siegessäule gestalteten Urkunden.
    Im dritten Rennen waren dann auch unsere jungen Frauen der U-16, Alina, Lena (die extra ihre Geburtstagsfeier verschoben hatte) und Katja, in der 15-köpfigen Startergruppe. Mit Zeiten über 18 Minuten hatten sie leider nichts mit der Medaillenvergabe zu tun. Wir waren stolz, dass es trotz einiger quantitativer Nachwuchssorgen Volker gelungen war eine komplette „Mann“-schaft zum Start zu motivieren. Unser „Ehemaliger“ Niklas Richter wurde in diesem packenden Rennen mit knapp 15:00 Minuten Zweiter.
    Zum krönenden Abschluss wurden in einem offenen Wettkampf 5 Runden gegangen.
    Hier traten über 30 Geher aller Altersklassen gegeneinander an.
    Die Alterspanne war sehr sehr groß. Sie fing bei Emilia Lehmeyer vom PSV, die uns schon erfolgreich in Rostock bei Deutschen Jugendmeisterschaften vertreten hat, an und endete mit dem jetzt 72-jährigen Olympiasieger von 1968 über die 50 km Christoph Höhne. Dazwischen die Polizei-Sportler Anneke Heuer, Brigitte Zeidler, Wolf D. Giese, Bernd Hölters, Bernd Affeln, Wilfried Gaube, Günter Evertz, Ralf Janotte und Carsten Ulferts.
    Um einen reibungslosen organisatorischen Ablauf zu gewährleisten verzichteten Heinz-Jürgen Mittmann und Uwe Tolle uneigennützig auf einen Start und auf die sichere Chance auf Medaille, Urkunde und Punkte in der Geherpokalwertung.
    Gesamtsieger wurde Nils Gloger vom SC Potsdam in einer Zeit von 21:08 Minuten. Bester PSV-er war wieder einmal Wilfried Gaube. Carsten zeigte einen sehr guten, technisch sauberen und athletischen Wettkampf und bewies in seiner kurzen Geher-Karriere eine positive Tendenz.
    Großes Lob an Anneke und Bernd Affeln, die eine weite Anreise nicht scheuten und unsere Reihen mal wieder verstärkt haben.
    Hervorragend war mal wieder die Leistung von unserem Jugendstar Emilia Lehmeyer, der es gelang Günter Evertz eins „rüberzubraten“. Weiter so Emilia!
    Zusammenfassend können wir sagen, dass es uns gelungen ist, die Vorbereitung und Durchführung einer solchen Veranstaltung zu bewältigen.
    Wir wissen jetzt, wo unsere Schwächen und Fehler waren und können sie in Zukunft vermeiden oder abmildern.
    Wir wissen aber auch wo unsere Stärken sind und das wir uns aufeinander verlassen können.
    Wir bedanken uns bei allen Gästen, bei allen Helfern und stellvertretend für den Vorstand des Polizei-Sportvereins bei Ramona Manske.
    Zum Schluss ein Wort vom Mannschaftsführer der LG Vogtland, Uwe Schröter, der Deutschen Mannschaft mit der zahlenmäßig größten und einer der leistungsstärkten Gehsportabteilung:
    „Vielen Dank für die Gastfreundschaft! Uns hat besonders die familiäre Atmosphäre bei euch gefallen. Wir kommen gerne wieder!“

  • Wir bedanken uns!

    Wir bedanken uns!

    Liebe Freunde des Gehsportes und liebe Freunde der Leichtathletikabteilung des Polizei SV Berlin,
    seit Samstag stehen ja die Ergebnisse und die Fotos vom DLV-Schülercup auf unserer Seite.

    Jetzt wird es aber langsam Zeit für eine Danksagung.

    Wir möchten hier nicht alle Athleten, Helfer, Betreuer und Wettkampfrichter namentlich aufführen.
    Wir möchten einfach nur DANKE! sagen, an Alle, die den Weg zu uns nach Marzahn gefunden haben und diese Veranstaltung zu einem Erfolg haben werden lassen.

    Wir hoffen, dass es Euch gefallen hat.
    Nach der Zeit der Abstinenz bei der Ausrichtung einer Gehsportveranstaltung, haben wir Hoffnung geschöpft, dass auch wir in der Lage sind, solch ein Ereignis vorzubereiten und durchzuführen.
    Erst jetzt wissen wir mal wieder, welch ein Aufwand ihr, die anderen Vereine, immer stemmen müsst.
    Wir werden in den nächsten Wochen, als Gäste bei euch in Markkleeberg,Jüterbog, Gleina oder Erfurt, mit anderen Augen sehen können.
    Hoffentlich waren wir gute Gastgeber.
    Wenn es euch gefallen hat oder falls ihr Kritik üben wollt, hinterlasst einen Kommentar im unteren Feld.
    Für die Staus bei der An- und Abreise haben wir als Polizeisportler keine Schuld.
    Wir haben nur für die grüne Umgebung und das schöne Spätsommerwetter gesorgt.

  • DLV-Gehercup U14 und U16

    DLV-Gehercup U14 und U16

    800m Laufen

    Ergebnisliste

    1ooom Laufen

    Ergebnisliste

    1km Schnuppergehen

    Ergebnisliste

    1km Gehen

    Ergebnisliste

    2km Gehen

    Ergebnisliste

    3km Gehen

    Ergebnisliste

    5km Gehen

    Ergebnisliste

  • Emilia´s gelungener Einstand bei den Deutschen Meisterschaften

    Emilia´s gelungener Einstand bei den Deutschen Meisterschaften

    Lange mussten wir darauf warten, dass eine unserer Jugendlichen bei einer Deutschen Meisterschaft starten durfte.

    In diesem Jahr durften die deutschen Nachwuchsgeher wieder mit ihren Alterskameraden aus allen anderen Leichtathletikdisziplinen zusammen in einer Meisterschaft starten.

    Emilia´s Leistungen waren so stark, dass sie keinerlei Probleme mit der Qualifikationszeit von 18:00 Minuten über die 3.000m auf der Bahn hatte.

    Der Deutsche Leichtathletik-Verband hatte den Termin der Meisterschaften so gelegt, dass möglichst viele Teilnehmer starten konnten. Das Wochenende um den 27.07. gewährleistete, dass in fast allen Bundesländern Ferien sind und das die „älteren“ Jugendlichen kurz vorm Semesterende standen.

    Deutscher-Leichtathletik-Verband

    Emilia, ehrgeizig wie immer, nutzte ihre Ferien zum fleißigen Training. Sie wurde dabei nicht nur von Volker, sondern auch von Wilfried unterstützt.

    Leider erkrankte Emilia noch einmal in der Woche vor ihrem Start.

    Am Freitag war es dann soweit.

    Die Wettbewerbe über 5.000 und 10.000m fanden schon am Vormittag statt. Dort dominierten vor allem die Athleten aus Erfurt. Vor noch recht wenigen Zuschauern, dafür aber bei noch etwas angenehmeren Temperaturen als zur Nachmittagszeit, wurden hoffnungsvolle Zeiten erzielt.

    Emilias Start war dann bei Temperaturen über 30°C um 14:20 Uhr.

    Vor mehreren Tausend Zuschauern starteten die Jugendlichen unter 18 Jahren über die 7 ½ Runden auf der Tartanbahn des Rostocker Leichtathletikzentrums.

    rostock5

    Anfangs wollte Sophie Würtz aus Wössingen den anderen sechs Mädels davoneilen. Anika Brembach (Potsdam) und Julia Henze (Erfurt) ließen sich aber nicht abhängen. Emilia sollte sich diszipliniert an ihre Marschtabelle halten. Auf Grund ihrer überstanden Krankheit und der Hitze im Stadion waren die Rundenzeiten bei 2:10…2:15 Minuten angedacht. So gingen die ersten drei Athletinnen anfangs zusammen, dann kam Emilia und ihr folgten die anderen zwei Starterinnen mit dem nötigen Respekt.

    Im Spitzentrio zeigte die Potsdamerin, dass sie mit den Bedingungen am besten klarkam und ging an Sophie nach einem Kilometer vorbei und baute kontinuierlich ihren Vorsprung aus. Die Thüringerin wiederum konnte nicht mithalten und baute ein wenig ab.

    Emilia hielt ihre Taktik bei und ging ihr eigenes Rennen.

    Siegerin wurde die Potsdamerin Anika Brembach (Trainerin Manja Berger) in einer Superzeit von 14:52,93 Minuten gefolgt von Sophia Würtz und Julia Henze.

    Emilia wurde mit einer Superzeit von 16:28,76 Minuten Vierte.

    Wir gratulieren ihr für dieses Ergebnis und wünschen noch ein paar glückliche, erlebnisreiche und ruhige Ferientage.

    Danke Emilia!

     

    Nachsatz:

    Es gibt einige Bilder und Berichte auf den Seiten des DLV, des Geherteam und bei Philip Pohle

    schöneberg 2 001

    SAMSUNGSAMSUNGSAMSUNGSAMSUNG

  • Aktualisierung des Medaillenspiegels der Geher

    Aktualisierung des Medaillenspiegels der Geher

    Seit der letzten Aktualisierung ist ja doch einige Zeit ins Land „gegangen“.

    Jetzt in den Ferien bringe ich euch und die Liste auf den neusten Stand.

    Im Jugendbereich hat sich nichts geändert, da Emilia leider bei der BBM wieder mit der Drei“Mann“Regel zu kämpfen hatte.

    Ihre große Chance ist aber der kommende Freitag. Dort finden die Deutschen Meisterschaften der Jugendlichen in Rostock statt. Obwohl es ein großes Starterfeld sein wird, kann sich Emilia berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille machen.

    Ich werde euch das Ergebnis im „Sommergeherbrief“ mitteilen.

    Bei den Senioren gibt es den Norddeutschen, Deutschen und Europameisterschaften einige bedeutsame Zuwächse im Edelmetallbereich.

    So gelang es Wilfried erstmals eine Medaille in der Einzelwertung der Europameisterschaften zu erringen.

    Sehr erfreulich war auch die Teilnahme Annekes bei der Bahn-DM in Jüterbog. Trotz langer Pause stellte sie sich kurzfristig entschlossen der Konkurrenz und holte ihr erstes Silber.

    Im Gesamtspiegel ist zwar Gitti noch unangefochten auf Platz 1 aber der Vorsprung zu Wilfried ist nur noch auf 10 Medaillen „geschrumpft“.

    Im mittleren Bereich gab es einige Platzierungswechsel. Uwe aus dem „M55-Dreamteam“ hat mit Bernd Affeln den Platz getauscht. Wolf zog vor Allem durch seinen EM-Lauf an Ralf vorbei.

    Karl und Anneke sind bei allen Meisterschaften eine sichere Bank und werden bald die Ehemaligen und inaktiven Mitglieder unseres Geherteams eingeholt haben.

    Die nächste Möglichkeit dazu wird die DM II in Gleina sein. Der Termin steht jetzt fest.

    Die Deutschen Meisterschaften finden am Samstag, den 19. Oktober 2013 in Gleina statt.

    Ich hoffe, dass ich im nächsten Geherbrief genaueres zur Ausschreibung sagen kann.

    Falls ein Fehler in der Wertung vorliegen sollte, meldet euch bitte bei Ralf.

    Ich werde es, wie immer, beim nächsten Mal korrigieren.

    Medaillenspiegel