Abteilung Leichtathletik

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Chronik

Die Polizei SV Berlin Chronik 01.06.1921-31.12.2007

Geschichte: Seit dem 01.06.1921 ist die Leichtathletikabteilung als Gründungsmitglied im Polizei SV dabei. Mit den Erfolgen eines Vereins sind natürlich immer Namen einzelner Akteure als auch idealistische Funktionäre verknüpft. Aus der Gründer-Epoche ist Hans Woelke besonders hervorzuheben, der bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin im Kugelstoßen eine Goldmedaille gewann. Der Krieg zerstörte dann die weitere positive Entwicklung des Vereins. Es begann nach Weltkriegsende zunächst wieder mit dem „VFL Sportfreunde“, dem das Tragen des „Grünen S“ auf der Wettkampfbekleidung zugestanden wurde. Hans Deutschländer verpasste verletzungsbedingt die Olympischen Spiele 1952 in Helsinki als deutscher Rekordhalter über 2000 Meter. Erst einige Jahre später wurde der Rekord von Harald Norporth unterbrochen. Mit der Aufstellung der Bereitschaftspolizei im Jahre 1952 ist auch der Name Friedrich Karl Koppe eng verbunden. Sein Wirken hat einen Aufschwung in der Leichtathletikabteilung bis hin zum Ende der sechziger Jahre gesorgt. Viele Athleten feierten in dieser Zeit ihre größten Erfolge:Kurt Bendlin 
Kurt Bendlin (* 22. Mai 1943 in Maßort, Kreis Thorn, Ostpreußen) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt (für die Bundesrepublik startend) die Bronzemedaille im Zehnkampf. Bendlin erzielte in diesem Wettkampf 8064 Punkte (Einzelleistungen: 10,7 s – 7,56 m – 14,74 m – 1,80 m – 48,3 s – 15,0 s – 46,78 m – 4,60 m – 75,42 m – 5:09,8 min.). Er nahm auch an der Leichtathletik-Europameisterschaft 1971 im Zehnkampf teil, musste jedoch vor dem abschließenden 1500-Meter-Lauf verletzt aufgeben. In seiner Wettkampfzeit war er 1,84 Meter groß und wog 91 kg. Am 13./14. Mai 1967 erzielte Kurt Bendlin mit 8.319 Punkten einen neuen Weltrekord im Zehnkampf in Heidelberg. Er übertraf damit den bis dahin gültigen Rekord (8.230 Punkte) des US-Amerikaners Russ Hodge vom 23./24. Juli 1966 in Los Angeles um 89 Punkte. Der Heidelberger-Rekord wurde erst 1969 vom Amerikaner Bill Toomey mit 8417 Punkten überboten. In Deutschland galt die Bestmarke dagegen sogar bis 1976 als Deutscher Rekord. Die Einzelleistungen des Weltrekords: 10,6 s – 7,55 m – 14,50 m – 1,84 m – 47,9 s – 14,8 s – 46,31 m – 4,10 m – 74,85 m – 4:58,8 Minuten. Im Jahr 1967 wurde Kurt Bendlin als Sportler des Jahres Liesel Westermann, ebenfalls diese Ehre zuteil. ausgezeichnet. Bei den Damen wurde der „Diskus-Liesel“, In der Beschreibung in der „Sport-Chronik“-5000 Jahre Sportgeschichte, Sport-Verlag Berlin, 2000, ist über den Weltrekord aus dem Jahre 1967 nachzulesen:“Im Frühjahr 1966 schien seine Karriere nach zwei Meniskusoperationen beendet. Wochenlang blieb er ans Bett gefesselt. Ungeduldig fing er wieder an zu trainieren. Schlug Ratschläge in den Wind. Heimlich stemmte er Gewichte. ‚Nur Eisen gibt Kraft.‘ In Heidelberg bestreitet der 24jährige Sportstudent Kurt Bendlin seinen zehnten Zehnkampf. Die Bedingungen sind ideal. Die Stärke des 1,83m großen und 86 kg schweren Athleten liegt in seiner Ausgeglichenheit. Nach 34 Jahren gibt es wieder einen deutschen Zehnkampf-Weltrekordler. Das Geheimnis seines Erfolgs: ‚Ich habe eben mehr trainiert als die anderen.'“Heute veranstaltet Kurt Bendlin Outdoorcamps und ist Autor des Buchs „Fitness für Manager“ Mehr Infos unter :http//www.kurt-bendlin.de/Wilhelm Schröder
Wilhelm „Willy“ Schröder (* 7. März 1912 in Magdeburg; † unbekannt) ist ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1930er Jahren als Diskuswerfer erfolgreich war. Am 28. April 1935 stellte er in Magdeburg mit der Weite von 53,10 Metern einen Weltrekord auf. Bei den Olympischen Spielen 1936 belegte er Platz 5 (44,79 – 47,22 – 45,01 – 47,39 – 47,81 – 47,93). Bei der Europameisterschaft 1938 gewann er die Goldmedaille (49,70 m). Er gehörte dem Sportverein Polizei SV Magdeburg an, später dem PSV Berlin. Bei einer Größe von 1,84 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 87 kg.

Fritz Steinmetz
Fritz Steinmetz, eigentlich Friedrich Paul Steinmetz (* 10. Mai 1917 in Berlin; † 21. Juli 2008 in Kassel), war ein deutscher Leichtathlet, Sportfunktionär und Sporthistoriker. Fritz Steinmetz begann seine sportliche Karriere beim PSV Berlin.

Hans Woelke 
Leichtathlet des Polizeisportvereins Berlin und der SG Orpo, gewinnt bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Goldmedaille im Kugelstoßen. Woelke war Deutscher Meister 1934 bis 1938, 1941 und 1942. Er bestritt 18 Länderkämpfe. Ernst Weber Leichtathlet des PSV Berlin. Als Trainer und Vater der Erfolge in den 60iger und 70iger Jahren gilt Ernst Weber (Foto v.1978) Er führte Jörg Balke als Trainer zu den Olympischen Spielen 1960 in Rom. Jörg Balke wurde mehr-facher deutscher Meister und wurde Siebenter der Olympischen Spiele 1960 in 1:47,5 min. Jahre-lang war der ehemalige mehrfache deutsche Marathonmeister auch DLV-Bundestrainer für den Bereich Marathon. Der ehemalige Berliner Sportlehrer war bei den Olymp-ischen Spielen 1968 und 1972 in dieser Funktion tätig. Er war es auch, der 1975 den Polizei SV Lauftreff mit Dieter Erd-mann und Helmut Schwarz auf-baute und der heute immer noch von Bärbel Lippert und Helmut Kersten weitergeführt wird. Zu seinem Gedenken wird seit 1997 der Ernst Weber Wanderpokal für die besten Sportler im Jugendbereich ausgetragen. Eric Walther Anfang der 80ziger Jahre stellte der Berliner Senat (Innensenator) und die Führung der Berliner Polizei aus Kostengründen die Förderung für leistungsstarke Sportler Polizisten ein und dieses bekam auch der Polizei SV deutlich zu spüren. Viele Leistungsträger verließen den Verein oder beendeten aus Altersgründen ihre sportliche Laufbahn.

Eric Walther
Internationale Aufmerksamkeit erlangte der Polizei SV durch den Weltmeistertitelgewinn im Modernen Fünfkampf durch Eric Walter. Eric Walther (* 13. März 1975 in Berlin) ist ein Moderner Fünfkämpfer aus Deutschland. Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Weltmeisterschaft 2003. Seine stärksten Disziplinen sind Schwimmen und Laufen.Eric Walther begann im Alter von 12 Jahren mit dem Modernen Fünfkampf. 1994 konnte er sich erstmals für eine Juniorenweltmeisterschaft qualifizieren. Im gleichen Jahr machte er sein Abitur und ging zur Sportfördergruppe der Bundeswehr. In den ersten Jahren im Seniorenbereich war es schwer für ihn den Anschluss an die Weltspitze zu schaffen. Er konnte sich jedoch stetig verbessern und qualifizierte sich im Jahr 2000 für seine ersten Olympischen Spiele in Sydney. Bei der WM 2002 in San Francisco gewann er im Einzel die Bronzemedaille. Es war die erste Fünfkampf-Medaille eines Deutschen Mannes bei einer Weltmeisterschaft seit über 50 Jahren. Im gleichen Jahr wurde er auch Weltmeister mit der Staffel. Ein Jahr später gelang ihm dann der ganz große Coup. Bei der WM in Pesaro holte er sich als erster Deutscher den Weltmeistertitel im Modernen Fünfkampf. In einem sehr spannenden Wettkampf konnte er den Schweden Erik Johansson auf der Zielgeraden abhängen und gewann Gold. Bei den Olympischen Spielen in Athen war er dann nicht ganz so erfolgreich. Als Medaillenanwärter gestartet, konnte er seine Ambitionen nach dem Schießen und Fechten eigentlich schon begraben und musste am Ende mit Platz 7 zufrieden sein. Die nächste Saison verlief dann wieder erfolgreicher für Eric Walther. Nach dem Weltcupsieg in Athen und dem 3.Platz beim Weltcupfinale in Uppsala konnte er als erster Deutscher die Saison auf Platz 1 der Weltrangliste beenden. Sein nächstes großes Ziel ist eine Medaille bei den Olympischen Spielen in Peking.

Heute
Im Seniorenbereich baute zum Ende des neuen Jahrhunderts Heinz Mittmann (ehemaliger Berliner Spitzenlangläufer) eine Geherabteilung im Verein auf und erzielte mit seinen Athleten hervorragende Erfolge. Seit 2007 werden auch wieder Kinder –und Jugendliche im Verein leistungsorientiert durch Heinz Mittmann (Gehen) und Christian Schieber (Polizei-Europameister 1983 über 3000 Meter Hindernis) gefördert und der Verein erhofft sich dadurch langfristig wieder an Erfolge der Vergangenheit anknüpfen zu können.

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